Schenken & Geben - Eine Reise um die Welt

Geschrieben von Debo | Nov 27, 2025 11:00:19 AM

Globale Schenkungstraditionen - Einblicke in kulturelle Perspektiven und Praktiken für wohltätige Zwecke.

Wusstest du, dass die Tradition des Schenkens in vielen Kulturen der Welt eine große Rolle spielt? Jede Kultur hat ihre eigenen Bräuche und Werte, wenn es um das Schenken geht. Denk nur an die farbenfrohen Verpackungen in Japan oder die großzügigen Gaben auf indischen Hochzeiten - diese Beispiele zeigen, wie vielfältig und faszinierend die kulturellen Perspektiven des Schenkens sein können. Diese Vielfalt ist nicht nur interessant, sondern spielt auch eine wichtige Rolle beim globalen Fundraising und der interkulturellen Verständigung.

In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie verschiedene Kulturen an das Schenken herangehen - und wie dieses Wissen die Mittelbeschaffung unterstützen kann.

Tauche mit uns ein in die reiche und vielfältige Welt des Schenkens und entdecke, wie diese Traditionen unseren Blickwinkel erweitern und einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen können.

Tipps für kulturübergreifendes Schenken

💡 Mach dich schlau, bevor du schenkst: In manchen Kulturen sind Geschenke ein zentraler Teil der Zusammenarbeit – in anderen eher nebensächlich. Informier dich, welche Rolle Schenken im Land spielt, in dem du arbeitest.

🎁 Kenn die Regeln deines Unternehmens: Gerade in Ländern wie Singapur oder den USA gelten strenge Vorgaben, um Korruption zu vermeiden. In Dänemark musst du z. B. den Wert von Firmengeschenken angeben, wenn er eine bestimmte Grenze überschreitet.

📅 Wähle den richtigen Moment: Ob während eines Meetings oder lieber informell nach Feierabend – der Zeitpunkt zählt. Finde heraus, wann Geschenke angemessen sind.

🎉 Nutze lokale Feiertage: Plane deine Fundraising-Aktivitäten rund um kulturell bedeutsame Anlässe. So erreichst du Menschen zum richtigen Zeitpunkt.

🤝 Setze auf lokale Partnerschaften: Arbeite mit regionalen Akteur:innen zusammen. Das schafft Vertrauen und zeigt, dass du kulturelle Gepflogenheiten ernst nimmst.

Wenn du diese Punkte beachtest, vermeidest du Fettnäpfchen – und hinterlässt genau den positiven Eindruck, den du willst.

Die Kunst des Schenkens - ein kurzer historischer Überblick

Die Tradition des Schenkens ist so alt wie die Menschheit selbst - und jede Kultur hat ihre eigenen faszinierenden Praktiken entwickelt. In der Antike - bei den Griechen und Römern - waren Geschenke oft Opfergaben an die Götter, als Zeichen des Respekts und der Verehrung. Diese Tradition setzte sich in der christlichen Kultur fort. Die Geschichte von der Geburt Jesu und den Geschenken der Heiligen Drei Könige ist ein bekanntes Beispiel. Aber Geschenke waren nicht nur in der Religion wichtig - sie spielten auch in der Politik eine Rolle. Ethnografische Aufzeichnungen zeigen, dass Stammesführer Geschenke austauschten, um den Frieden zu fördern und sich gegenseitig zu unterstützen.

 

Im Mittelalter waren es oft Heilige, die beschenkt wurden – ebenfalls, um göttliche Gunst zu erlangen. Lass uns noch weiter zurückgehen: Schon in der Steinzeit hatten Geschenke wahrscheinlich eine große Bedeutung – sie wurden verwendet, um Zuneigung oder Wertschätzung auszudrücken. Sie dienten auch als Statussymbole, wobei Stammesführer diejenigen belohnten, die ihnen bei wichtigen Aufgaben halfen. Ein letzter Blick auf das Mittelalter zeigt, dass Geschenke eine kluge Strategie sein konnten – entweder um die Gunst eines Königs zu gewinnen oder um sich in Kriegszeiten Unterstützung zu sichern. Mitgift war ebenfalls üblich – sie reichte von Münzen bis hin zu ganzen Tierherden. In einigen Kulturen wird diese Tradition auch heute noch fortgesetzt.

Im alten Ägypten waren Geschenke besonders wichtig, um die Pharaonen zu ehren. Tempel, Gräber und Pyramiden wurden gebaut, um den Reichtum für das Leben nach dem Tod zu sichern und um den Göttern Ehrerbietung zu erweisen. In derRömerzeit waren - neben Geschenken für die Götter - Glücksbringer äußerst beliebt. Diese hatten großen Einfluss auf die westliche Zivilisation und dienten als Zeichen der Loyalität - etwas, das auch heute noch gilt.

Wir schreiben das Jahr 2024 - Geschenke spielen in unserer Kultur immer noch eine große Rolle. Es zeigt, wer wir sind und welche Botschaft wir vermitteln wollen. Geschenke sind Teil unzähliger Anlässe und dienen als Mittel der Kommunikation und des Ausdrucks. Ziemlich faszinierend, oder?

Die Vielfalt des Schenkens - ein globaler Überblick

Asien - Symbolik und Respekt

Asiatische Länder wie China, Japan und Südkorea sind bekannt für ihre tief verwurzelten Geschenketraditionen, die von Etikette und Symbolik geprägt sind.

In China, einem Land, das großen Wert auf althergebrachte Sitten und Gebräuche legt, ist das Schenken zu Festen eine gängige Praxis. Die Menschen in China achten besonders auf die Symbolik der Geschenke, die als Unglücksbringer gelten. Ein roter Geschenkumschlag zum chinesischen Neujahrsfest symbolisiert Wohlstand und drückt die besten Wünsche aus. In China vermeidet man es auch, älteren Menschen Uhren zu schenken - das Wort für "Uhr" klingt ähnlich wie das Wort für "Tod" und gilt daher als Unglücksbringer. Auch Birnen werden nicht an Paare oder Liebespartner verschenkt. Das liegt daran, dass Wörter wie "eine Glocke schenken" oder "das Ende senden" genauso klingen wie das Wort für "Birne" (li) - alles Homophone - und als unglücklich gelten.

Wenn wir weiter nach Osten reisen, kommen wir in Japan an, das als Nippon bekannt ist, was "Ursprung der Sonne" bedeutet. Wie in China ist auch in Japan die Geschenketikette äußerst wichtig. Ein angemessenes Geschenk sollte die aufrichtige Freundlichkeit, Dankbarkeit und den Respekt des Schenkenden zum Ausdruck bringen. Wenn man einen japanischen Freund besucht, wird erwartet, dass man ein vorbereitetes Geschenk mitbringt. In Japan wird oft "weiterverschenkt", wenn man etwas erhält, das man nicht gebrauchen kann. Bei japanischen Hochzeiten sind Geldgeschenke üblich. Der Geldbetrag sollte immer ungerade Zahlen enthalten - um die symbolische Trennung des Paares durch eine gerade Teilung zu vermeiden. Wenn ein Kind geboren wird, verteilen die frischgebackenen Eltern Geschenke an Familie und Freunde, um den Anlass zu feiern. Gegenstände mit Fuchs- und Dachsmotiven werden vermieden, da der Fuchs die Habgier und der Dachs die List symbolisiert. Und zu guter Letzt:  Die Präsentationist genauso wichtig wie das Geschenk selbst! Schlampig verpackte Geschenke sind ein absolutes No-Go.
Wenn du also in Japan etwas verschenken, achte darauf, dass die Verpackung durchdacht und ordentlich ist.

Nächster Halt: das Land der Morgenstille - auch bekannt als "Hanguk" oder "Daehan Minguk", was so viel wie "Größe" und "Frieden" bedeutet. Ja, wir sind in Südkorea. In Korea schenken Geschäftsleute ihren Gästen als Zeichen der Wertschätzung oft einheimisches Kunsthandwerk. Wie in den Nachbarländern sind auch hier die Geschenkesitten wichtig. So gilt es beispielsweise als unhöflich, Geschenke mit nur einer Hand zu überreichen oder entgegenzunehmen - vor allem mit der linken. Grußkarten oder Neujahrsgeschenke sollten niemals überwiegend rot sein, da Rot mit Beerdigungen assoziiert wird. Auch von Geschenken in Viererpackungen wird abgeraten, da die Zahl vier in der koreanischen Kultur den Tod symbolisiert, genau wie in China.

Europa - Tradition und Modernität

Europa - ein Kontinent, der reich an Kultur und Geschichte ist - bietet eine breite Palette an Geschenktraditionen, die traditionelle Werte mit modernen Gesten verbinden. Und es wird bunt! In Deutschland sind Geschenke und Anlässe eher förmlich (manche würden sogar sagen steif), während in Italien alles stilvoll gefeiert wird - ein echter kultureller Mix, der zeigt, wie vielfältig und einzigartig jedes Land ist.In Europa ist es allgemein üblich, Geschenke erst dann auszutauschen, wenn eine Beziehung aufgebaut wurde. Das Schenken erfolgt in der Regel am Ende eines geschäftlichen oder persönlichen Austauschs - und sollte mit Bedacht erfolgen. Feine Pralinen oder eine gute Flasche Wein sind in ganz Europa gern gesehene Geschenke.

In Deutschland, wo gute Manieren einen hohen Stellenwert haben, ist es wichtig, angemessene Geschenke zu wählen - und auch die Präsentation ist wichtig.
Blumen sind eine beliebte Wahl, aber man sollte sich über die Bedeutung der Blumen im Klaren sein. Rosen zum Beispiel gelten als romantisch und sind daher nicht ideal für geschäftliche Anlässe. Wenn du zu einem Abendessen bei jemandem zu Hause eingeladen sind, ist es eine nette Geste, Blumen mitzubringen - oder sie sogar im Voraus zu schicken. Aber Vorsicht: Rote Rosen (romantisch), eine gerade Anzahl von Blumen (bringt Unglück) oder irgendetwas mit Binden oder Bandagen sollte man vermeiden. Ein tolles Geschenk könnte etwas sein, das deine eigene Kultur repräsentiert. Wenn deine Geschäftspartner Kinder haben, kommen kleine Geschenke für sie in der Regel gut an.

Wenn du geschäftlich ins Vereinigte Königreich reisen, sollten du deine Emotionen im Zaum halten und eher dezente Geschenke wählen, um Missverständnisse zu vermeiden. Ein guter Zeitpunkt für ein Geschenk ist nach einer Einladung zum Essen oder einem Theaterbesuch. Die Briten wissen feine Schokolade, renommierte Weine und Blumen zu schätzen - aber Firmengeschenke mit Markenzeichen sind im Allgemeinen verpönt, es sei denn, der Gastgeber hat sie ausdrücklich gewünscht.

In Frankreich gilt es oft als unangemessen, bei einem ersten Treffen ein Geschenk zu überreichen - warten lieber bis zur zweiten oder dritten Begegnung. Die Franzosen schätzen durchdachte, intellektuelle oder künstlerische Geschenke wie Drucke, Bildbände oder handgefertigte Gegenstände. Wenn du zu einem Abendessen bei jemandem zu Hause eingeladen bist, ist ein Strauß frischer Blumen (nicht im Voraus arrangiert) eine nette Geste. Vermeide jedoch Chrysanthemen - in Frankreich werden sie nur für Beerdigungen verwendet.

Wenn du in Italien bei einer italienischen Familie zum Abendessen eingeladen sind, ist es völlig in Ordnung, dem Gastgeber eine Schachtel Pralinen mitzubringen. Profi-Tipp: Schicke am nächsten Tag Blumen als nachträgliche Geste. Aber Achtung: Gelbe Rosen symbolisieren Eifersucht und sollten vermieden werden. Und Chrysanthemen? Genau wie in Frankreich werden sie mit Trauer in Verbindung gebracht - lass also besser die Finger davon, wenn dein Besuch gut verlaufen soll (und nicht wie deine eigene Beerdigung enden soll, wie man so schön sagt!).

Amerika - ein Schmelztiegel der Geschenkkulturen

Fliegen wir über den Atlantik nach Nord- und Südamerika - Regionen, die von vielfältigen kulturellen Einflüssen geprägt sind. Hier vermischen sich indigene Bräuche mit Traditionen, die von Einwanderern aus der ganzen Welt mitgebracht wurden. In diesen multikulturellen Gesellschaften spielen Geschenke eine wichtige Rolle, um Dankbarkeit und Verbundenheit auszudrücken. In Nord- und Südamerika gibt es eine Vielzahl von Geschenkbräuchen - von den indigenen Gemeinschaften bis zu den Traditionen der Einwanderer. Trotz der Vielfalt gibt es ein paar allgemeine Tabus.

So werden beispielsweise Schwarz und Violett oft vermieden, da sie mit Trauer in Verbindung gebracht werden. Und Schwerter? Lieber nicht - sie können das Ende einer Freundschaft symbolisieren. In vielen lateinamerikanischen Ländern sind Geschenke beliebt, die keine Luxusartikel sind, aber dennoch hoch besteuert werden. Aber Taschentücher? Keine gute Idee - sie werden zu sehr mit Tränen assoziiert. Kleine Haushaltsgegenstände hingegen kommen oft gut an - selbst ein Mini-Toaster kann ein lustiges und willkommenes Geschenk sein.

In den Vereinigten Staaten, wo das Verschenken von Geschenken mit eigenen Bräuchen verbunden ist, werden extravagante Geschenke in der Regel vermieden. Stattdessen zieht man es oft vor, Freunde zum Essen einzuladen oder gemeinsam Zeit bei Veranstaltungen oder Sportspielen zu verbringen. Praktische Erwägungen spielen bei den amerikanischen Geschenkvorlieben eine große Rolle. Eine gute Flasche Wein, hochwertige Spirituosen, trendige Accessoires oder ein Abend in der Stadt kommen in der Regel gut an. Wie in vielen europäischen Ländern dienen Geschenke in den USA in der Regel dazu, eine Beziehung zu würdigen - und werden zu besonderen Anlässen oder als Zeichen der Wertschätzung am Ende eines Besuchs oder Treffens überreicht.

Afrika und der Nahe Osten - Gemeinschaft und Großzügigkeit

Afrika und der Nahe Osten sind tief in gemeinschaftlichen Werten und Großzügigkeit verwurzelt - und diese spiegeln sich deutlich in ihren Geschenketraditionen wider. In diesen Regionen haben Geschenke eine starke soziale Bedeutung. Sie tragen dazu bei, Beziehungen zu stärken und Unterstützung auszudrücken. Länder wie Marokko, Ägypten und Kenia zeigen, wie das Schenken die kulturelle Identität prägt und eine zentrale Rolle im sozialen Miteinander spielt.

In den Kulturen Afrikas und des Nahen Ostens werden Geschenke mit großer Sorgfalt ausgewählt, um echte Wertschätzung für den Empfänger zu zeigen.
Diese Traditionen spiegeln die Bedeutung von Großzügigkeit und Gastfreundschaft in beiden Regionen wider.

In Ägypten zum Beispiel werden Geschenke häufig dazu verwendet, persönliche und berufliche Netzwerke zu stärken.
Es ist üblich, enge Verwandte von wichtigen beruflichen Kontakten zu beschenken, um wichtige Lebensereignisse zu feiern.
Es wird auch sehr geschätzt, wenn nicht-muslimische Kollegen zu Beginn des Ramadan Grüße oder Geschenke schicken - als Zeichen der Verbundenheit und des Respekts.

Praktische Anwendungen im Fundraising

Das Verständnis der Geschenketraditionen verschiedener Kulturen kann für die Mittelbeschaffung äußerst wertvoll sein. Fundraiser können dieses Wissen nutzen, um effektivere Strategien zu entwickeln und engere Beziehungen zu den Spendern aufzubauen.
Nachfolgend findest du einige Beispiele dafür, wie das Wissen über kulturelles Schenken die Mittelbeschaffung unterstützen kann:

  • Anpassung an kulturelle Präferenzen: Fundraising sollte die Werte des Zielpublikums widerspiegeln. Dies kann sich darauf auswirken, wie Spendenaufrufe formuliert werden oder welche Bilder und Symbole verwendet werden.
  • Das Timing ist wichtig: Zu wissen, wann die Menschen in einer bestimmten Kultur traditionell spenden, kann bei der Kampagnenplanung helfen. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, eine Kampagne rund um einen wichtigen Feiertag wie Weihnachten oder Ramadan zu starten.
  • Kulturelle Sensibilität: Wenn du im Fundraising tätig bist, ist kulturelle Sensibilität der Schlüssel. Das bedeutet, dass du Traditionen und Werte respektieren und Fehltritte im Ton oder in der Kommunikation vermeiden solltest.
  • Lokale Partnerschaften: Das Verständnis von Schenkungsnormen kann auch die Entwicklung internationaler Partnerschaften unterstützen. Die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen erleichtert die Ansprache der Zielgruppen.
  • Kommunikation und Wertschätzung: In verschiedenen Kulturen gibt es unterschiedliche Arten, Wertschätzung zu zeigen. Die Fundraising-Kommunikation sollte sich an diesen Erwartungen orientieren - vor allem, wenn es darum geht, Spendern zu danken oder Beiträge anzuerkennen.

Was wir von globalen Schenkungstraditionen lernen können

Nach unserer Reise um die Welt ist eines klar: Schenkungstraditionen in ihrer ganzen Vielfalt spielen eine faszinierende - und manchmal entscheidende - Rolle bei der Mittelbeschaffung. Jede Kultur hat ihre eigenen Ansichten und Bräuche in Bezug auf das Schenken. Und diese Vielfalt ist nicht nur interessant - sie ist für das globale Fundraising und das gegenseitige Verständnis unerlässlich. Wir haben uns gemeinsam auf eine Reise durch die Welt der Spendentraditionen begeben und dabei herausgefunden, wie jede Kultur ihren eigenen Ansatz zum Spenden pflegt. Diese Traditionen spiegeln Wertschätzung, Respekt und Verbundenheit wider - aber sie können auch zu Missverständnissen führen, wenn die kulturellen Regeln nicht verstanden werden.

Um im internationalen Fundraising erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich:

  • die Gepflogenheiten im Zielland zu verstehen
  • die entsprechenden Unternehmens- oder Organisationsrichtlinien zu kennen
  • den richtigen Zeitpunkt für eine Spende zu wählen
  • lokale Partnerschaften aufbauen
  • Mit kulturellem Bewusstsein kommunizieren

Wenn du all dies berücksichtigen und die kulturellen Fallstricke klug umgehen, steht deiner nächsten erfolgreichen Spendenaktion nichts mehr im Wege - juhu! Da bleibt uns nur noch zu sagen: Sayonara, bon voyage, güle güle und ciao!